Sven Barthel
                 
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Wochenrückblick (21.01.2019 - 27.01.2019)


Sonntag, 27.01.2019
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Grundlage Woche 9

133,74 km @ 5:32 min/km = 12h20min47s running + ca. 7h core, strength, stretch & roll

Montag
Früh
Lockerer Dauerlauf 16,16 km
5:10 min/km, 77% Ø HF, 83% max HF, +40m/-41m

Im Anschluss
10 x 10s Sprints mit Gehpause 1,41 km

Dienstag
Früh
Flotter Dauerlauf 10 km + Einlaufen, 3 Sprints und Auslaufen 17,49 km
Flott: 4:36 min/km, 84% Ø HF, 87% max HF, +42m/-44m
Gesamt: 5:08 min/km, 77% Ø HF, 87% max HF, +53m/-53m


Mittwoch
Früh
Lockerer, welliger Dauerlauf 21,21 km
5:36 min/km, 78% Ø HF, 86% max HF, +307m/-307m

Donnerstag
Früh
Langsamer Dauerlauf 10,10 km
5:30 min/km, 72% Ø HF, 78% max HF, +42m/-42m

Freitag
Früh
Lockerer, welliger Dauerlauf 14,14 km
5:35 min/km, 76% Ø HF, 85% max HF, +182m/-180m

Im Anschluss
10 x 10s Bergsprints mit Gehpause 1,21 km

Samstag
Vormittag
50 km Ultramarathon Rodgau
4h31min03s, 5:25 min/km, 80% Ø HF, 91% max HF, +396m/-396m
Aus der Laune heraus habe ich am Abend vorher beim Zähneputzen entschieden anstatt den normal geplanten 35 km Trainingslauf in Plauen meinen ersten Ultralauf über 50 km in Rodgau zu machen. Also schnell noch geschaut ob man nachmelden kann, Tasche gepackt und Wecker auf 3 Uhr gestellt. Auf der Fahrt nach Rodgau hatte ich es schon leicht bereut. Ich kam nur im Schneckentempo wegen den Witterungsverhältnissen voran. Zum Glück wurde es Richtung Westen immer besser und ich kam rechtzeitig eine Stunde vor dem Start an. Natürlich wollte ich den Lauf nicht am Limit laufen, sondern als Überdistanzlauf im Grundlagentraining. Ich legte mich auf eine Pace zwischen 5:20 und 5:30 min/km fest, welche ich auch die gesamten 50 km recht gleichmäßig laufen konnte. Vor dem Start traf ich noch kurz Totti. Es war schön, wenn auch nur recht kurz mit ihm zu plaudern. Beim Ultramarathon in Rodgau muss man 10 x eine amtlich vermessene 5 km Runde laufen. Das ist mental schon sehr anstrengend. Wenn du nach 4 Runden und 20 absolvierten km weißt, dass du noch 30 weitere km laufen musst ist das schon schwer, vor allem weil bei deiner langen normalen Trainingsrunde über 35 km die Halbzeit schon längst erreicht wäre. So war es dann auch nach 6 Runden. Das Gefühl über der Hälfte zu sein war für den Kopf erleichternd, allerdings wurde es dann für die Beine schwerer und die Herzfrequenz stieg bei gleicher Belastung nach und nach an. Ich konnte auch die restlichen Runden noch gut bewältigen. Auf den letzten km zog ich sogar noch mal etwas an. Es war schon toll im Ziel dann die 50 auf der Uhr zu sehen. Mein erster Ultra. Es hat sich definitiv gelohnt.

Zeit: 4h31min03s
Platz: 133
AK M40 Platz: 16







Sonntag
Früh
Langsamer Dauerlauf 2,02 km
5:43 min/km, 68% Ø HF, 72% max HF, +0m/-1m
 
 
 
Sven Barthel
 

 
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